Atemprobleme durch falsche Körperhaltung?

Atemprobleme durch falsche Körperhaltung?

Durch richtige Körperhaltung zu stärkerer Lunge und weniger Beschwerden.

Wer Atemprobleme hat, besonders chronische, befeuert diese nicht selten mit seiner Körperhaltung. Durch einfache Fehler werden sie zu wiederkehrenden oder anhaltenden Gesundheitsproblemen. Erfahre hier, wie du mit der richtigen Körperhaltung den Lungenproblemen entgegenkommen kannst und ihnen den Nährboden unter den Füßen wegziehst.

Was für Atemprobleme gibt es?

Atemprobleme gibt es an der Zahl sehr viele. Die meisten haben damit zu tun, dass der Muskel der Lunge nicht mehr richtig arbeitet, weil etwas entzündet, belegt oder blockiert ist. Dies geschieht selbstverschuldet durch den Lebensstil oder durch Arbeitsumstände, Umweltfaktoren, Unfälle, Veranlagungen und so weiter. Die Lunge ist in extremster Form lebensnotwendig. Daher ist mit jeglichen Atemproblemen auch nicht zu spaßen und das geeignete Fachpersonal schnell aufzusuchen. Alle Probleme verdienen ihre spezielle Aufmerksamkeit und Hingabe.

Wie hängen Körperhaltung und Atemprobleme dann aber zusammen?

Der gemeinsame Nenner ist die Flüssigkeitsregulierung des Körpers! Im Regelfall wird die Lunge vom Körper regelmäßig durch die Durchblutung versorgt, gereinigt und „in Schuss“ gehalten. Wenn die Durchblutung abnimmt kann dies jedoch nur ein paar Gründe haben. Der Blutdruck fällt aus irgendeinem Grund ab oder der Zugang zur Lunge, oder besser einem Teil davon wird blockiert.
Das lebende Organ wird natürlich nie nicht mehr durchblutet, das wäre ja der schnelle Tod! Durch einen verminderten Durchfluss erreicht das gereinigte Blut voller Nährstoffe und frischer Energie eben auch jeden Winkel der Lunge. Sie ist ein unglaublich fein und tief verzweigtes Organ.

Die Lunge knickt durch falsche Haltung.

Die Lunge ist von den Auswirkungen der Haltung betroffen.

Durch gekrümmte Haltung oder durch andere Haltungsfehler ist es leicht sich vorzustellen, wie dort ein paar Zweige wie bei einem schönen Baum abgeknickt werden. In einem Zustand von „eingeschränktem Fluss“ kommt es zu einem Stau in der Lunge. Flüssigkeit verfängt sich in den Lungenspitzen und übersäuert. Das Gewebe entzündet sich. Die Entzündung wächst und überträgt sich auf den ganzen Körper, der Mensch wird krank.

Warum sollte jemand seine Lunge freiwillig in der Funktion einschränken?

Es passiert unbewusst und ständig, dass die Lunge durch unzureichende Bewegung oder falsche Haltung belastet wird. Eine belastete Lunge selbst sorgt für eine verminderte Leistung? Leider ja. Durch die vorher eingenommene falsche Haltung, zum Beispiel beim sitzen und liegen, ist der Körper meistens in einer bequemen Position und muss nicht so viel Leistung aufbringen um den Körper mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. In diesem „ruhenden“ Zustand wird gleichzeitig die Lunge dann noch geknickt, sodass Areale der Lunge nicht hinreichend erreicht werden. Was kann jetzt noch kommen, was noch schlimmer ist? Richtig, möglichst lange in diesem Zustand verweilen!

Jetzt aber mal konkret: Wer liegt denn mit verminderter Lungennutzung, geknickter Haltung dann noch viel zu lange ohne Bewegung herum und provoziert Atemprobleme?

Erkrankte Menschen zum Beispiel, um zu denen zu kommen, die wohl am häufigsten an Atemproblemen wie Lungenentzündungen leiden! Aber nicht nur die Kranken erleiden das Schicksal, auch die meisten anderen Menschen haben durch ihre geknickte und gebeugte Haltung beim sitzen und schauen auf das Smartphone, beim arbeiten am Tisch, beim unergonomischem Arbeiten, liegen auf der Couch oder nicht zuletzt beim schlafen im Bett eine lungenschädliche Haltung!
Der Rundrücken, der durch falsche Haltung provoziert wird, verhärtet zunehmend und prägt eine dauerhaft verminderte Leistungsfähigkeit. Zum Glück ist die Krankheit aber nicht nur ein Zustand der Haltung, sonst wären viele Menschen schon sehr betroffen. Ernährung und die geistige Haltung spielen auch eine wichtige Rolle!

Was kann ich mit meiner Haltung tun, um Atemproblemen entgegenzuwirken?

Die Haltung wird aktiv und passiv beeinflusst, genau wie die Atmung.
Aktiv durch Streck- und Dehnübungen, Sport, Bewegung und Mobilisation. Bei akut existenten Problemen auch durch geeignete Chiropraktiker und Physiotherapeuten. Kurzfristig werden so Atemprobleme ausgeglichen. Der gesunde Körper „puffert“ die vorübergehenden Mangelzustände gut aus.

Passiv durch alle Möbel und Geräte des Alltags. Jede zweckorientierte Bewegung, jede Arbeit hat Einfluss. Ein haltungsbewusster Mensch geht bewusst mit seiner Haltung um und achtet auf korrekte Durchführung von Bewegungsabläufen und vermeidet Haltungsschädlinge. Er nutzt die verschiedenen Möglichkeiten sich im Alltag durch Haltungsfreunde unterstützen zu lassen und sortiert die Haltungsfeinde systematisch aus. So wird langfristig sichergestellt, dass weniger Nährboden für Atemprobleme vorhanden ist.

Habt ihr ein Beispiel für einen klassischen Nährboden für Atemprobleme?

Die meisten Menschen ignorieren den Bereich, in dem sie sich die längste Zeit fast regungslos aufhalten. Und das jeden Tag! Das Bett ist ein riesiger Chancengeber für Krankheit oder herausragende Gesundheit! WorldofPillow hat es sich zum Auftrag gemacht, diesem Bereich die volle Aufmerksamkeit zu widmen. Mit dem M.E.I.N. – Kissen und der individuellen Anpassung auf den Menschen, seine Schlaf-Umstände und das Bett dahinter bringt dabei alles mit, was er braucht.

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